Jungschauspieler Julian sollte überglücklich sein: Er hat die Hauptrolle in einer prestigeträchtigen Filmproduktion ergattert. Doch der Druck am Set, als er seine erste Sexszene drehen soll, bringt ihn an seine Grenzen. Regisseur Windebørg entpuppt sich als Tyrann, und Co-Darstellerin Francesca fördert mit ihrer selbstbewussten Art Julians Nervosität und Unzulänglichkeiten zutage. Der weitere Verlauf seiner Karriere hängt vom Filmproduzenten Steinwein ab, der eine ganz eigene Interpretation der Geschehnisse äußert. Julian findet sich in einem abgekarteten Spiel wieder, in dem es längst nicht mehr um die Wahrheit geht.