Nina eckt an und passt nicht mehr in die Welt, durch die sie sich bewegt. Die Häuser in Berlin werden für andere gebaut. Ihre Freund:innen laden sie nur noch aus schlechtem Gewissen ein. In den mit Camcorder gefilmten, alltäglichen Begegnungen liegen Entfremdung und Komik, Selbstzweifel und Sehnsucht nah beieinander. Und irgendwo dazwischen auch die Hoffnung, dass es anders sein kann.