Im Zentralasien des frühen 13. Jahrhunderts entsendet der Mongolenherrscher Dschingis Khan eine zehnköpfige Eliteeinheit, um einen bedeutenden Arzt von einem befreundeten Stamm abzuholen und ins Hauptquartier zu geleiten. Unterwegs stößt die Einheit auf die Trümmer einer niedergebrannten Siedlung, findet darin einen lebenden Säugling und adoptiert den Knaben nach alter Sitte. Nun jedoch haben sie einen unerbittlichen Verfolger, denn ein feindlicher Stammesführer macht die Mongolen für den Angriff auf seine Familie verantwortlich.