In dem Film wird die Geschichte Manuels erzählt, eines Überlebenden des KZs Buchenwald, der als Mitglied der französischen Résistance von den Nazis 18 Monate inhaftiert war. Die Handlung beginnt mit der Befreiung im April 1945 und endet 50 Jahre später, als Manuel, bereits als erfolgreicher Autor, das KZ Buchenwald noch einmal besucht. Und erst da erfährt er von dem Zufall, der ihn überleben liess. Die Geschichte Manuels ist geprägt von den Schwierigkeiten in ein Leben zurückzufinden jenseits der Todeserfahrung des Lagers und von seiner Erkenntnis schreiben zu müssen, um leben zu können.