Der Film spielt im Deutschland der Nachkriegszeit. Er erzählt die Geschichte der Witwe Rosemarie Hermann, die mit ihrer Schwester Bettina, ihrem Vater und ihren zwei Kindern Maria und Johannes („Jojo“) aus Schlesien flüchtet. Im allgemeinen Chaos verliert sie ihre Tochter. Bei dem Versuch sie zu finden, bekommt sie schließlich Unterstützung von Harald Bergmann, der beim Suchdienst desDeutschen Roten Kreuzes arbeitet und auch ihr eine Anstellung dort verschafft. Maria lebt zunächst in einem Kinderheim bei Lübeck und kommt dann zu einer Pflegefamilie.