"Hans Söllner - wer bloss lacht, is ned frei!" ist der erste Film über und mit Hans Söllner und der bis heute einzige von ihm selbst autorisierte. Der Film begleitet den Liedermacher durch das Jahr 1994: Zuhause in Bad Reichenhall und auf seinen Konzertreisen durch Süddeutschland und Österreich. In Fan-Kreisen geniesst der Film bereits Kultstatus: Ein Film, der wie Söllner selbst, in gar keine Schublade passen will: Konzertmitschnitt, Künstler-Porträt und Statement zugleich - eine Art "dokumentarisches Musikvideo" mit Überlänge. Neben 15 ungekürzten Liedern, in Konzerten und daheim "live" gespielt, verbringt man im Film mit Hans Söllner einen Tag bei ihm zuhause. Hier spricht er über seine Kindheit, Bayern, Gott, Arbeit, Hanf, Politik, die Menschen und das Leben.