Westliche Kultur trifft auf jüdische Tradition. Félix ist ein 40-jähriger Lebemann aus Montréal, der von seinem reichen Vater verstoßen wurde, aber heimlich von seiner Schwester finanziert wird. Als der Vater im hohen Alter stirbt, hinterlässt er einen ziemlich orientierungslosen Sohn. In seiner Nachbarschaft begegnet Félix der jüdischen Ehefrau und jungen Mutter Meira. Eine unschuldige Freundschaft entsteht. Meira ist unglücklich in ihrer orthodoxen Gemeinschaft und ihrem eintönigen Dasein als Hausfrau. Mit Félix lernt sie den Geschmack der Freiheit kennen, und die beiden verlieben sich.