Der polynesische Jüngling Minka lebt mit seiner massiv drogensüchtigen Mutter in einer Bruchbude in einem Slum und träumt von einem Leben in besseren Umständen. Als er sich mit seinen Sorgen an seinen vor Jahren weggelaufenen und nunmehr als Drogendealer wirkenden Vater wendet, verschafft ihm dieser einen Job bei dem impulsiven und gemeingefährlichen Junggangster Pinball. Der sieht das Talent in Minka und gedenkt, einen der seinen aus ihm zu machen, doch auch ein junges Mädchen kämpft um des Knaben gute Seele. In der Tradition von Filmen wie "Once Were Warriors" kommt dieses per Crowdfunding finanzierte Low-Budget-Krimidrama über das Leben und Sterben in den weniger feinen Gegenden von Auckland auf Neuseeland daher.