Der evangelische Knast-Pastor Georg Färber verbirgt hinter seiner rauhen Schale ein weiches Herz, das ihn für Leichtgläubigkeit anfällig macht. Und die wird prompt bestraft: "Glauben ist gut, Kontrolle ist besser," wirft ihm der Probst vor, als Färber ein frisch getrautes Bankräuberpaar entkommen läßt. Weil er noch dazu bereit war, "aus dem Gotteshaus ein Freudenhaus zu machen", wird Färber strafversetzt - ins multikulturelle Hamburger Schanzenviertel.