Witwer Mityo lebt mit seinem Sohn Vasko in einer ärmlichen Bergregion in Bulgarien an der türkisch-griechischen Grenze. Als Mityo sein Haus zu verlieren droht, nimmt er notgedrungen einen Job bei seinem ehemaligen Vorgesetzten bei den Grenztruppen an. Im Milchlaster und zu Fuß über einen unwegsamen Gebirgspass schmuggelt er syrische Flüchtlinge in die EU. Vasko, der den sich als rechtschaffen beschreibenden Vater verachtet, findet alte Pässe im Schrank des Vaters und will ihn zur Rede stellen.