Emma Mayer arbeitet als Moderatorin für einen Radiosender. In ihrer Sendung 'Emma nach Mitternacht' hört sie sich die Sorgen der Anrufer an. Bei Katharina Holl, die bald einen Prozess wegen fahrlässiger Tötung beim Bau einer Schwimmhalle vor sich hat, stellt sie fest, dass diese selbstmordgefährdet ist. Seit dem Unfall wird sie von der Presse nur noch Frau Hölle genannt und während sie als Hauptangeklagte die ganze Schuld auf sich laden muss, bleiben Mitschuldige wie Oberbürgermeister Klaus Quade und Inhaber der Baufirma, Mark Wahrendorf außen vor. Emma hat nur wenig Zeit, um sich Katharinas Problem anzunehmen und sie davon zu überzeugen, dass es einen Sinn gibt, weiterzulebe