Der ungetrübte Blick in den Sternenhimmel ist im Zeitalter extensiver Beleuchtung nur in den entlegensten Gegenden möglich. Die international renommierten Astrofotografen zieht es an Orte, an denen das Licht unserer Zivilisation die Sterne nicht verblassen lässt: Sie gehen auf die Jagd nach Meteoritenschauern in den australischen Outbacks, sie reisen auf der Iceroad zu den Polarlichtern Nordkanadas, in die Atacama Wüste und auf die Hochebenen bis über 5000 Meter nach Chile. Weitere Expeditionen führen sie ins winterliche Norwegen auf der Suche nach geheimnisvollen Lichtern und zur totalen Sonnenfinsternis auf die indonesischen Molukken. Auf ihren Reisen treffen die Fotografen auf die Ureinwohner der Regionen und erfahren viel über die Bedeutung des Sternenhimmels in deren Kultur, müssen aber auch immer wieder mit vielen Hindernissen und Widrigkeiten kämpfen und verbringen Nächte in der Wildnis.