Dieser s/w-Dokumentarfilm zeigt im Stil eines Porträts und anhand von Archivaufnahmen den Weg des Arbeiterjungen Wilhelm Pieck zum Revolutionär der deutschen Arbeiterklasse bis zum ersten Präsidenten der DDR. Filmische Rückblicke, historische Fotos und Dokumente aus der Zeit zwischen 1914 bis 1945 vervollständigen die geschichtlichen Abläufe Deutschlands. Die Kommentare entsprechen dem damaligen Sprachgebrauch des "Kalten Krieges", besonders gegen westdeutsche Politiker, welche als Handlanger der amerikanischen Imperialisten dargestellt werden, richten sich die aggressiv vorgetragen Sätze. Hervorgehoben wird der Aufbauwille der DDR-Bürger, die großen Reformen, welche seit 1945 vollzogen wurden und die Verbundenheit zu Stalin und dem sowjetischen Volk.