Herr Taschenbier, der zuvor ein recht unscheinbares und eintöniges Leben geführt hat, wird stutzig, als am Donnerstag auf einmal ein großes Gewitter aufzieht. Schließlich hat am vorausgegangenen Sonntag die Sonne geschienen, am Montag hat Herr Mon ihn besucht, und am Dienstag hat er wie üblich Dienst gehabt. Das wäre bisher freilich noch nichts Besonderes, ebenso wenig die Mitte der Woche am Mittwoch. Am Donnerstag aber gibt es Donner. Und als Herr Taschenbier am Freitag dann auch noch frei hat, geht er am Samstag, neugierig auf das, was ihn erwarten könnte, in die Stadt. Tatsächlich trifft er auf ein Wesen, auf das sich keiner der anderen Passanten einen Reim machen kann. Nur er vermutet folgerichtig, dass es sich hierbei um ein „Sams“ handeln muss.