Nach einer selbstverschuldeten Katastrophe hat sich die Menschheit fast selbst ausgerottet. Alle sozialen und kulturellen Strukturen sind vernichtet, die Überlebenden vegetieren auf primitivstem Niveau. In diesem Untergangs-Szenario gibt es zwei Gruppen: die Sesshaften und die Nomaden. Eine umherziehende Horde verwaister und verwahrloster Kindern vegetiert in dieser wüsten Landschaft. Sie überleben nur, weil sie rauben und stehlen, was ihnen in die Hände fällt. Sie sind auf der Flucht vor Menschenjägern, die in ihnen nur eine frische Nahrungsquelle sieht. Die Brutalität auf beiden Seiten ist unbeschreiblich, es ist ein Spiel um fressen und gefressen werden. Ein Krieg, den nur der Entschlossenere von beiden gewinnen kann.