Zwischen vier und sechs führt uns zu einer Familie, deren Sonntagsbeschäftigung im gemeinsamen hobbymäßigen Putzen der Straßenschilder in der näheren Umgebung des Hauses besteht. Ernsthaft werden von der Erzählerin dabei die Vorzüge verschiedener Putzmittel oder die neu gewonnene Familieneintracht durch dieses gemeinsame regelmäßige Unternehmen erörtert.