Inmitten der menschenleeren finnischen Wälder leben ein Junge, der nicht spricht, und seine Mutter auf einem verfallenen Bauernhof. Der Vater sitzt im Gefängnis, und regelmäßig besucht ihn der Junge, um ein Kästchen mit geheimnisvollem Inhalt zu ihm zu schmuggeln, den er vorher aus einer Ruine im Wald geholt hat. Eines Tages taucht ein Mann mit einer Schußverletzung auf und wird von der Frau aufgenommen. Der Vater scheint darüber Bescheid zu wissen und es zu billigen, doch der Junge bleibt dem Besucher gegenüber mißtrauisch. Dieser teilt nämlich bald mit der Mutter auch das Bett, wird von der Polizei gesucht und scheint an den Ruinen im Wald und an dem, was sie enthalten, interessiert zu sein.