Karl Wieser, der Zürcher Tramführer, ist ein Pantoffelheld. Als man ihn für eine Demonstrationsfahrt vor ausländischen Experten auswählt, steigt er in Ehefrau Annis Gunst. Auch auf Helen, die ältere Tochter in Amerika, die eine gute Partie gemacht hat, auf ihr Schwesterchen Inge, die einmal eine weltbekannte Sängerin werden soll, und auf Sohn Herbert, der Medizin studiert, ist die Mutter besonders stolz. Nur zeigt es sich, dass sie eigener Verblendung und Schwindelei erliegt.