Als der Direktor des örtlichen Kohlebergwerkes in den verdienten Ruhestand verabschiedet wird, herrscht eine ausgelassene Stimmung. Diese wird jedoch schon während des ersten Arbeitstages seiner Tochter Pat als Direktorin getrübt. Als die Bergleute unter Tage aus Versehen eine Wasserader anbohren kommt es zum Unglück: Innerhalb von Sekunden sind die Stollen vom Wasser überflutet und somit sämtliche Fluchtwege abgeschlossen. Die meisten Bergleute können sich noch in den rettenden Aufzug flüchten, doch vier von ihnen werden vom Wasser in 100m Tiefe eingeschlossen - unter ihnen Pats Mann und Sohn. Sie kämpfen nicht nur mit den eiskalten, beständig steigenden Fluten, sondern auch gegen die innere Versuchung, die Hoffnung aufzugeben. Ein schier aussichtsloser Wettkampf gegen die Zeit hat begonnen.