Benedikt und Beatrice lieben es, die Ehe als Hölle dastehen zu lassen. Niemals könnten sie sich vorstellen, eines Tages selbst verheiratet zu sein. Sie beide sind sehr vornehm und beide leben offen und wortreich ihre Verachtung für die Liebe, die Ehe und für sich gegenseitig aus. Ganz anders verhält es sich mit Claudio und Hero. Das junge Paar liebt sich so sehr, dass es vor lauter Gefühlswallungen sprachlos ist. Deswegen wollen die beiden auch gerne heiraten. Doch dann führen verzwickte Umstände, der Zufall und ein gewiefter Trick dazu, dass sich Benedikt und Beatrice gegenseitig ihre Liebe gestehen und Claudio Hero vor dem Traualtar stehen lässt.