Himeji Wakaba verfügt über die Fähigkeit Geister zu sehen. Worüber manch andere vielleicht froh wären, ist für die Grundschülerin ein Hort ständiger Pein, denn im Gegenzug wird sie auch laufend von meist bösartigen Geistern verfolgt, die jedem Schaden zufügen, der ihr zu nahe kommt. Dadurch auch in der Schule zur gemiedenen Außenseiterin geworden, sucht sie bevorzugt in ausgesetzten Haustieren Gesellschaft, doch musste sie bis jetzt noch jedes Tier auf Druck ihrer Eltern wieder weggeben. Da jedoch auch ihren Eltern Wakabas ständige Niedergeschlagenheit nicht verborgen bleibt, beschließen sie, ihr das nächste Haustier, das sie mitbringt, zu erlauben. Doch sie konnten nicht wissen, dass es sich beim nächsten „Tier“ um ein rosanes, undefinierbares Etwas handelt, das aufgrund seiner Laute von Wakaba schnell Po-chan getauft wird und das ab dann nicht nur ihre Einsamkeit lindert, sondern sich auch bei ihren Geisterproblemen als unerwartet hilfreich erweist.