Die Dokumentarserie erzählt den Weg von Saïd M'Roumbaba (alias Soprano), Sohn komorischer Einwanderer, der in den nördlichen Vierteln von Marseille geboren wurde und heute einer der beliebtesten Künstler Frankreichs ist. Sie offenbart ein Kernelement dieses Erfolgs: eine Freundschaft "fürs Leben" mit den drei anderen Künstlern dieser Saga: Mateo, Mej und Djamali.