Männliche Goblins sind bekannt dafür, Personen zu überfallen, Frauen zu entführen, zu vergewaltigen und mit hilflosen Gefangenen Kinder zu zeugen. Als eine Gruppe von frommen Pilgern ohne Eskorte im Wald unterwegs ist, wird sie ein Opfer eines solchen Goblin-Überfalls. Die liebliche Anvil wird bei dem Angriff als einzige am Leben gelassen und ihr Gott scheint ihre Gebete momentan nicht zu erhören, den die lüsternen Goblins nehmen sie mit, um sich so viel wie möglich an ihr zu vergehen. Sie entscheidet sich dafür, keinen Widerstand zu leisten, denn sich zu weigern wäre ihr Todesurteil. Ist es vielleicht sogar der Wille ihres Herren, dass sie diesen niederen Kreaturen helfen soll, das schier unstillbare Verlangen, welches sie plagt, zu befriedigen?