Johanna Fischer hat nach ihrem Prädikatsexamen in Jura und einer Zwischenstation in einer Werbeagentur die Marketingabteilung eines großen Pharmakonzerns übernommen. Dabei handelt es sich um eine gut dotierte Stelle, die karriereversprechend ist. Johanna wird von ihrer Umwelt eher als kühl, rational und berechnend empfunden, obwohl sie in Wirklichkeit eine andere ist. Ihr wahres Ich ist sensibel und nachdenklich, einfühlsam und warmherzig. Ihr wahres Ich kommt nur zum Vorschein, wenn sie bei ihrem Vater einem Anwalt im Ruhestand, zu Besuch ist.