Am 6. August 1985 werden drei Generationen einer Familie in ihrem abgeschiedenen Farmhaus ermordet: die Eltern Nevill und June Bamber gemeinsam mit ihrer Adoptivtochter Sheila Caffell und deren sechsjährige Zwillinge Daniel und Nicholas Caffell. Der einzige Überlebende ist Bambers zweites Adoptivkind, der damals 24-jährige Jeremy Bamber, der zu diesem Zeitpunkt wenige Kilometer von dem Haus entfernt war. Zunächst wurde gegen die als schizophren geltende Tochter Sheila ermittelt, später geriet der überlebende Sohn ins Visier der polizeilichen Ermittlungen und wurde schließlich wegen Mordes angeklagt und verurteilt. Jedoch beteuert dieser bis heute seine Unschuld. 35 Jahre später widmet sich die fiktive Serie den Hintergründen des wahren Verbrechens und versucht mit ausgiebigen Recherchen, Interviews und veröffentlichten Aussagen, das Rätsel zu lösen, was an dem besagten Mordtag wirklich geschah.